Andere über die Trinkl Buam

Münchner Merkur 8.7.2014

"Eine große, gesungene Menüfolge" zum Konzert mit dem Liederkranz Tegernsee im Barocksaal (zum Vergrößern draufklicken)

Münchner Merkur, 23.11.2012

"Mitsingen erwünscht", der Waldheim-Hoagartn im Bürgersaal von Haar (zum Vergrößern draufklicken)

 

Münchner Merkur 28.12.2011

 

"Mit Janis Joplin auf den Berg"

Waakirchner Trinkl Buam pressen abwechslungsreichen Hütten-Abend auf CD

 

"Die ersten Schneeflocken sind endlich gefallen. Es ist winterlich, aber bei den Trinkl Buam ist immer noch `Sommer in der Stadt´. Mit ihrer Interpretation auf der neuen CD `Trinkl Buam - Live Auf´m Usterberg´ kommen die Brüder dem Original der Spider Murphy Gang schon ziemlich nahe - und das, obwohl sie nur zu zweit sind.

Die Trinkl Buam, das sind Vitus (40) und Stefan (34) samt Akkordeon und Gitarre. Mehr nicht. Und das ist der CD nicht anzuhören. Mit ihren Instrumenten erzeugen die Waakirchner ein Klangvolumen, das mit jeder Band mithalten kann.

Zwei Jahre haben die Planungen für diese Live-CD gedauert. [...]

Das Ergebnis sind 76 Minuten mit Volksmusik des bayerischen Oberlands, Liedern Hubert von Goiserns, Kompositionen aus der K.-u.-K.-Monarchie sowie Hits der Spider Murphy Gang. Auch an Janis Joplins Klassiker `Mercedes Benz´ hat sich das Brüderpaar herangewagt und ihn fürs Alpenländische passend gemacht. Gleichzeitig schrecken die beiden nicht davor zurück, auch traditionelle Musik einmal ganz neu zu interpretieren: Wer beim `Alperer Jodler´ klare und reine Stimmen erwartet, der wird überrascht sein, was da aus dem Lautsprecher in den Gehörgang dringt."  

TrinklBuam--TegZtg.28.12.11.pdf
Adobe Acrobat Dokument 148.1 KB

Münchner Merkur 17.10.2011

"...mit den `unverwüstlichen Trinkl Buam´..."

 

OVB 22.10.2010

"Die Trinkl-Buam erfreuten zusehends die Zuhörer mit dem `Kuckuck-´Walzer, bei dem besonders der Ziachspieler seine hohe Musikalität ausspielen konnte. Etwas besonderes war auch zweifellos das Musizieren auf der Okarina, einem tönernen, kleinen Blasinstrument, das dem Auftritt der beiden eine besondere Note gab. Das bestätigten auch viele der begeisterten Zuhörer."


Ebersberger Nachrichten 14.12.2010

"Zum dritten Mal fand kürzlich der Weihnachts-Hoagascht des landkreis-

übergreifenden Musikprojekts `Mangfalltaler Deppen´ statt. In diesem Jahr spielten die `Deppen´ - musikalisch unterstützt von den Trinkl Buam aus dem Oberland - im Wirtshaus Ginsham vor mehr als 60 Gästen. Bayrische Gemütlichkeit gepaart mit feinem bayrischem Humor stand an diesem Abend im Vordergrund. Der gesamte Erlös des Abends von 325 Euro geht an das Caritas-Kinderdorf in Irschenberg."


Tegernseer Nachrichten Juni 2008

"Eine Premiere gab es beim Festabend: Die beiden großen Gastronomieschiffe wurden auf dem See aneinandergekoppelt und jeder konnte von Schiff zu Schiff wandern. Auf den verschiedenen Decks machten Hans Weber und seine Gruppe und die Trinkl Buam mitreißende Musik. Erst gegen Mitternacht trennten sich wieder die Schiffe und Menschen."

 

Münchner Merkur 28.6.2006 (Tod von Braunbär Bruno)

"Parallelen zum Wildschützen Georg Jennerwein haben die zwei Trinkl Buam aus Waakirchen gefunden. Daher haben sie das Volkslied um den Wildschützen auch neu getextet: `Es war ein Bär in seinen besten Jahren, der wurde weggeputzt, von dieser Erd´. Der Bär, der war bei uns zu Gast bei Freunden, aber den Schnappi, den hat er g´stört.´ Der Text solle jedem Volksmusikanten frei zugänglich sein, sagen die Trinkl Buam. Deshalb haben sie ihn im Internet veröffentlicht."

=> hier sehen Sie den vollständigen Bruno-Text

 

Münchner Merkur, Tegernseer Zeitung Dezember 2003

"...Ein weiteres Glanzlicht des Abends waren die Brüder Stefan und Vitus Trinkl, die bei den alpenländischen Winterliedern den Chorgesang mit Akkordeon und Gitarre begleiteten. Gemeinsam mit dem Liederkranz [Tegernsee] trafen sie den authentischen Ton der überlieferten Volkslieder von Tobi Reiser oder Wastl Fanderl. `Trinkl Buam´ nennen die beiden sich, und ihr instrumental dargebrachter Schönauer Landler geriet ihnen kristallin-klar. Wenn sie nicht im Duo auftraten, sangen sie beim Liederkranz mit."